Ein Mentor für alle Fälle

Jeder neue Kollege durchläuft ein Jahr lang ein Mentorenprogramm.

Wer in seinem Leben schon mehrere erste Arbeitstage hatte, weiß: Hier geht meistens etwas schief. Oder alles. Schlimmstenfalls bekommen alle neuen Kollegen große Augen wenn es heißt: "Hallo, ich bin der Neue – wo soll ich mich melden?"

"Bei 3m5. wollen wir das nach Möglichkeit vermeiden", sagt Sandra Hendrich vom Personalmarketing. "Nicht nur der erste Tag wird vorbereitet, sondern möglichst die gesamte Einarbeitungsphase bis zum Abschluss unseres Mentorenprogramms nach einem Jahr."

Im Fachjargon heißt dieser Prozess "Onboarding". Wer bei 3m5. an Bord kommt, findet seinen Arbeitsplatz vor, seinen bereits fertig eingerichteten Rechner und einen Ansprechpartner, der ihn oder sie willkommen heißt. Am ersten Tag durchläuft der Neuankömmling mehrere Meetings und erfährt alles, was für den Arbeitsalltag wichtig ist. Das wichtigste Treffen des Tages ist das mit dem Mentor.

Das Mentorenprogramm begleitet die komplette Einarbeitungsphase und dauert etwa ein Jahr. Neue Kollegen bekommen einen Mentor an die Hand, um auf Anfangsschwierigkeiten und auftauchende Probleme sofort reagieren zu können. Der Mentor ist Ansprechpartner bei allen Fragen. Gemeinsam legt er mit dem oder der Neuen einen Termin in der Woche fest, an dem Zeit ist, die aktuelle Arbeit zu reflektieren und auszuwerten. Der neue Kollege fasst die Woche zusammen und schreibt vorher alle Probleme auf, die sich gestellt haben. In diesen wichtigen Gesprächen erfahren die Neuen auch, welche Standards bei 3m5. im Arbeitsalltag gelten und wie hier Probleme angegangen und gelöst werden. Diese Reviews mit den Mentoren sind eine gute Grundlage für die Beurteilung der fachlichen Leistung.

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Sandra Hendrich